Bei der Bildauflösungsberechnung mit amplitudenmodulierten Rastern wird die Rasterfeinheit im Allgemeinen nicht direkt mit der Bildauflösung gleichgesetzt. Vielmehr wird zur Qualitätssteigerung ein Multiplikationswert größer eins eingesetzt, der bezeichnenderweise Qualitätsfaktor, aber auch beispielsweise Sampling- oder Rasterfaktor genannt wird. üblicherweise liegt dieser zwischen 1,5 und 2,0. Siehe auch Buchseite 78.
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QualitätsfaktortSign · Thomas Waldraff
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